Die beiden Obstmärkte in Bad Staffelstein finden am 8. Oktober in Romansthal und am 15. Oktober in Stublang statt. Beginn ist jeweils um 13 Uhr. Neben Obst gibt’s weitere fränkische Leckereien, wie Marmeladen, Chutney uvm.
Von rotbackigen Äpfeln und Birnen über knackige Nüsse bis hin zu prallen, leuchtenden Kürbissen: Alles, was in der Genussregion Oberfranken in der Gegend um Bad Staffelstein jetzt wächst und reift, wird demnächst in einer Vielzahl bei zwei bekannten und beliebten Obstmärkten in den Bad Staffelsteiner Ortsteilen Stublang und Romansthal feilgeboten.
Marmeladen, Chutney und mehr
Beim Obstmarkt in den Romansthaler Bauernhöfen am 8. Oktober und auf dem Dorfplatz von Stublang am 15. Oktober (jeweils ab 13 Uhr) gibt es aber nicht nur die erntefrischen, gesunden Früchte aus der Region zu erstehen, sondern auch allerlei besondere Köstlichkeiten, zu denen die Bauern und Direktvermarkter das Obst veredelt haben. Direkt von fränkischen Feldern und Streuobstwiesen ins Glas und in die Flasche kommen da die besten Früchtchen – pur oder gemischt, mit Gewürzen oder Kräutern verfeinert, zu leckeren Marmeladen und Chutneys eingekocht oder auch zu aromatischen Likören und edlen Bränden verarbeitet. Was in früheren Zeiten eine reine Notwendigkeit war, um des Erntesegens Herr zu werden und das wertvolle Obst für den Winter haltbar zu machen, ist heute ein kreativer Schaffensprozess – und für viele Obstbauern eine willkommene Gelegenheit, ihre hochwertigen Produkte aus heimischer Erzeugung zu vermarkten. Dass die Franken zu genießen verstehen, werden die Besucher bei der Fülle der herbstlichen Verlockungen auf den beiden Obstmärkten sicher schnell merken – und gerne ein Stück vom fränkischen Ernteglück mit nach Hause nehmen.
Weitere Infos gibt es beim Kur & Tourismus Service Bad Staffelstein, Bahnhofstraße 1, Telefon 09573/33120, E-Mail an tourismus@bad-staffelstein.de oder www.bad-staffelstein.de.
Beitragsbild: Beim Obstmarkt in den Romansthaler Bauernhöfen und auf dem Dorfplatz von Stublang gibt es nicht nur die erntefrischen, gesunden Früchte aus der Region zu erstehen, sondern auch allerlei Köstlichkeiten, zu denen die Bauern und Direktvermarkter das Obst veredelt haben. Foto: PR