Ab 21. Januar finden in Kulmbach Gruselführungen mit Gruseldinner statt. An insgesamt fünf Samstagen führt Gruselexperte Hermann Müller die Teilnehmer jeweils ab 18 Uhr an einen Ort der absoluten Finsternis. Achtung, die Tickets sind begrenzt!

In den letzten Jahren sind verschiedenste Dinner-Arten immer beliebter geworden. Ob Krimi-Dinner, Dinner in the dark oder Jumping-Dinner – wer teilnimmt, erlebt einen kulinarisch außergewöhnlichen Abend. Dieser Trend ist nun auch in Kulmbach angekommen. Die Touristinformation Kulmbach lädt zur Gruselführungen mit Gruseldinner ein: ins Gruselkabinett der Plassenburg, wo Hexen, Werwölfe und jede Menge Untote warten.

Nichts für schwache Nerven

Ganz im Dunkeln und nur mit Taschenlampen ausgerüstet werden die Gäste etwas Licht ins Dunkel bringen!? Doch obacht: Das flackernde Licht verzerrt die Proportionen, schaurige Fabelwesen erscheinen plötzlich aus der Finsternis. Garantiert für schwache Nerven geeignet ist das  Essen, das im Anschluss an die Führung aus der Hexenküche der Burgschänke aufgetischt wird: Suppe aus dem Hexenkessel, Schweinemedaillons Frankensteiner Art und Scheiterhaufen versprechen so einiges (Menü auf Wunsch auch vegetarisch).

Tickets bei der Touristinformation

Die Tickets für die 60-minütige Führung und das Gruseldinner sind begrenzt und können bei der Tourist-Info in Kulmbach gekauft werden. Die Führungen 2017 finden an den Samstagen, 21. Januar, 4. und 18. Februar, 4. und 25. März, jeweils ab 18 Uhr statt. Treffpunkt ist der Kasernenhof der Plassenburg (Auffahrt und parken im Kasernenhof erlaubt, Taschenlampe mitbringen).

Weitere Informationen zu den Gruselführungen Kulmbach finden sie unter www.kulmbach.de.