Bis 20. Dezember ist die Ausstellung „Glanzlichter“, das Ergebnis eines internationalen Naturfoto-Wettbewerbs, im Marcushaus der Universität Bamberg zu sehen. Die 80 besten Fotografien zeigen die schönsten Wunder der Natur- und Tierwelt. Der Eintritt ist frei.

Viele Besucher des Naturkunde-Museums warten seit Langem auf die Ausstellung der Siegerbilder des internationalen Naturfoto-Wettbewerbs „Glanzlichter“, die jährlich im Naturkunde-Museum gezeigt wird. Der sonst übliche Termin im Frühjahr konnte jedoch aufgrund von Renovierungsarbeiten nicht wahrgenommen werden. Und nun sind die Räume für Sonderausstellungen im Museum noch bis Jahresende mit der erfolgreichen Paradiesvogel-Schau besetzt. Dennoch müssen die Interessierten auch in diesem Jahr nicht auf die Schau verzichten.

Möglich ist dies durch das freundliche Entgegenkommen der Universität Bamberg, die entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat. So können die diesjährigen Glanzlichter nun im Marcushaus bewundert werden.

Öffnungszeiten

Wie in jedem Jahr dürfen sich die Besucher auf ein Feuerwerk einzigartiger, stimmungsvoller, witziger und atemberaubend schöner Naturfotografien freuen. 80 ausdrucksstarke Fotografien, ausgewählt aus über 20 000 Einsendungen von 1059 Fotografen aus 35 Ländern, entführen die Besucher in die faszinierende Welt von Tieren, Pflanzen und grandiosen Landschaften.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 20. Dezember im Marcushaus der Universität, Markusplatz 3. Geöffnet ist diese ganz besondere Ausstellung stets montags bis freitags von 7 bis 22 Uhr. An Samstagen von 10 bis 18 Uhr, dann jedoch über den Hintereingang von der Markusstraße aus. Geschlossen ist am Sonntag sowie am 1. und 25. November und am 13. Dezember.

Der Eintritt ist frei und die Kataloge zur Ausstellung können im Naturkunde-Museum erworben werden. Weitere Infos unter Tel. 0951/ 863 1246 und unter  www.naturkundemuseum-bamberg.de.

Beitragsbild: Eine einzigartige Stimmung hat der Finne Jarmo Manninen unter dem tiefblauen Nachthimmel des zu Schnee und Eis erstarrten Riisitunturi Nationalparks in Lappland eingefangen.