Sie lassen das musikalische Erbe der russischen Kosaken in Westeuropa und Skandinavien mit  Begeisterung und auf technisch brillantem Niveau wieder aufleben. Am Samstag, 11. Januar, 19 Uhr, gastiert der Chor in der Heiligkreuzkirche in Coburg.

Maxim Kowalew sang bereits früher in Ural- und Wolga-Kosaken-Chor. Dabei bereiste er russisch-orthodoxe Klöster, um sein Wissen im Bereich der östlichen Chormusik zu perfektionieren. Noch bevor er professioneller Sänger wurde, bestaunte Maxim Kowalew bereits als Kind die Mythen, Lieder und märchenhaften Erzählungen der Völker des Ostens, besonders der Kosaken, welche ihn für seinen musikalischen Werdegang inspirierten.

So stand für Maxim Kowalew schon früh fest, dass auch er Musik studieren und eine klassische Gesangsausbildung absolvieren müsse. Dieses Kunststück ist dem berühmten Kosakenchor-Frontmann mit Bravour gelungen. Maxim Kowalew verfolgt bis heute seine persönliche Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen.

Der stimmgewaltige Sänger fühlt sich dem Geiste jenes alten, unvergänglichen Russlands verpflichtet, das in Vergessenheit zu geraten droht. Dabei ist ihm besonders wichtig, begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Tickets gibt es unter www.ticketshop.infranken.de