Der Verein „Freunde der Kirchenburg e.V.“ lädt von Freitag, 30. November, bis Montag, 7. Januar, zur Ausstellung „Eine Botschaft geht um die Welt – Krippen aus vielen Ländern der Erde“ in die Kirchenburg Ostheim ein. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Krippen aus über 20 Ländern. Die ausgewählten Weihnachtskrippen sind aus den unterschiedlichsten Materialien wie Glas, Ton, Holz und mehr gearbeitet und ergänzen sich harmonisch.

In der Advents- und Weihnachtzeit 2018 / 2019 hat der Verein „Freunde der Kirchenburg e.V.“ wieder eine abwechslungsreiche und interessante Weihnachtskrippenschau zusammengestellt. Dieses Mal werden Krippen aus über 20 Ländern der Erde in die ehemalige Kirchhofschule der Kirchenburg einziehen. Krippen der Rhön und des Thüringer Waldes bereichern ebenfalls die Ausstellung.

Geschickte Hände, zum Beispiel aus Korea, Chile, Togo, Frankreich, Polen und unserer Heimat, haben das Geschehen der Heiligen Nacht in ihre eigene Kultur eingebunden und mit den dort vorhandenen Materialien gestaltet. Glas aus Österreich und Thüringen, Porzellan aus England, Ton aus Chile und Peru, Holz aus Afrika, Polen und der Rhön wurden zu aussagestarken Figuren, die wieder ein besonderes Flair in das historische Gebäude bringen.

Öffnungszeiten und Museumsrundgänge

Die Öffnungszeiten sind Freitag bis Montag von 14 bis 17 Uhr und vom 21. Dezember bis zum 7. Januar täglich ebenfalls von 14 bis 17 Uhr (außer 24. und 31. Dezember). Der Eintritt von 2 Euro dient dem Erhalt der Kirchenburg.

Während der gesamten Ausstellungsdauer werden weihnachtliche Holzarbeiten und Krippenställe zum Verkauf angeboten.

Nach dem Besuch der Ausstellung lohnt sich ein Rundgang durch das benachbarte Kirchenburgen-Museum. Dort können Interessierte mehr über die Kirchenburgen Unterfrankens und Südthüringens erfahren. Fundstücke aus dem Schulglockenturm ergänzen den Rundgang durch die Zeitgeschichte. Gruppenführungen jederzeit nach Anmeldung unter Tel.: 09777/471 von 18 bis 20 Uhr).

Weitere Informationen unter www.lebendige-kirchenburg.de.

Beitragsbild: Maritta Waldsachs